Anne Serre

Im Herzen eines goldenen Sommers

Klappentext:

"Ich halte mich für sehr geschickt, wenn es um die Verfertigung von Träumen geht. Pro Nacht gelingen mir im Schnitt vier, und es sind wahre Romane, genauer gesagt Erzählungen."

Träume, Erinnerungen, Fantasien, mal scharf konturiert, mal vage verschwimmend – daraus knüpft Anne Serre ihr raffiniertes, spielerisch leichtes Selbstportrait in dreiunddreissig Facetten. Eine unbekannte Mutter, die Liz Taylor ähnelt, ein verheirateter Liebhaber, der mit einem Revolver spielt, ein anderer, der an Becketts Todestag auftaucht ... und wie Karten, die man aufdeckt, erscheint mal ein weibliches, mal ein männliches, verletzliches oder mörderisches Ich.

Ausgezeichnet mit dem Prix Goncourt de la Nouvelle.

Über die Autorin / über den Autor:

Anne Serre, geboren 1960 in Bordeaux, hat seit ihrem Romandebüt 1992 sechzehn Romane und Bände mit Kurzgeschichten veröffentlicht. Für Im Herzen eines goldenen Sommers, ihre erste Veröffentlichung auf Deutsch, erhielt sie 2020 den Prix Goncourt de la Nouvelle.

Patricia Klobusiczky, geboren 1968 in Berlin, übersetzt aus dem Französischen und Englischen, u.a. Werke von Louise de Vilmorin, Sophie Divry, Valérie Zenatti, William Boyd und Petina Gappah.

Preis: CHF 33.90
Sprache: Deutsch (aus dem Französischen von Patricia Klobusiczky)
Art: Gebundenes Buch
Erschienen: 2022 (2020)
Verlag: Berenberg
ISBN: 978-3-949203-38-1
Masse: 120 S.

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