Jake Wallis Simons

Israelophobie

Die unendliche Geschichte von Hass und Dämonisierung

Klappentext:

Im Mittelalter wurden die Juden wegen ihrer Religion gehasst. Im zwanzigsten Jahrhundert wurden sie wegen ihrer "Rasse" gehasst. Heute werden Juden wegen ihres Nationalstaates Israel gehasst. Der Antisemitismus hat sich in etwas ebenso Altes wie Modernes verwandelt: Israelphobie. Doch wie kam es zu diesem Wandel? Und warum? Der preisgekrönte Journalist Jake Wallis Simons gibt Antworten auf diese Fragen, indem er die Grenze zwischen Kritik und Hass klärt, auf Fakten hinweist und gefährliche Diskurse entlarvt. Dringend, prägnant und zutiefst notwendig, zeigt Israelphobie auf, warum die einzige Demokratie im Nahen Osten, die in einzigartiger Weise die Rechte von Frauen und sexuellen und religiösen Minderheiten achtet, ein solch unverhältnismässiges Mass an Verleumdung auf sich zieht. Anstatt Israel gegen jede Kritik zu verteidigen, plädiert Simons für eine vernünftige Auseinandersetzung auf der Grundlage der Realität und nicht der Bigotterie.

Über die Autorin / über den Autor:

Jake Wallis Simons ist ein britischer Journalist und Romanautor und seit 2021 Herausgeber des Jewish Chronicle. Bekannt wurde er durch einige Inside Storys über den Mossad. Er schreibt für den Spectator, BBC Radio 4, Sunday Telegraph, Times, Guardian.

Preis: CHF 33.50
Sprache: Deutsch (aus dem Englischen von Klaus Bittermann, Mark Feldon, Christoph Hesse)
Art: Broschiertes Buch
Erschienen: 2024 (2023)
Verlag: Tiamat
ISBN: 978-3-89320-313-0
Masse: 240 S.

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