Bert Rebhandl

Jean-Luc Godard

Der permanente Revolutionär

Klappentext:

1960 war er der grösste Popstar des Kinos: Ausser Atem (mit Jean Seberg und Jean-Paul Belmondo) feierte Premiere; im Jahr darauf war seine Hochzeit mit Anna Karina auf den Titelseiten der Illustrierten; seine Filme zogen Hipster aller Art an, als diesen Begriff noch kaum jemand kannte. Dann kam 1968, und für Jean-Luc Godard begann ein Prozess der permanenten Revolution des Kinos, der bis in die Gegenwart für Aufsehen und Debatten sorgt. Er ist ein Intellektueller vom Rang eines Jean-Paul Sartre, indem er die Bilder zum Denken bringt.

Über die Autorin / über den Autor:

Bert Rebhandl wurde 1964 in Oberösterreich geboren und zählt zu den pfofiliertesten deutschsprachigen Filmkritikern. Er schreibt vor allem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und den Standard. Bücher über Orson Welles, den Western (als Herausgeber), die Fernsehserie Seinfeld sowie Der dritte Mann. Die Neuentdeckung eines Filmklassikers. Er lebt in Berlin.

Preis: CHF 35.90
Sprache: Deutsch
Art: Gebundenes Buch
Erschienen: 2020
Verlag: Zsolnay
ISBN: 978-3-552-07209-1
Masse: 286 S.

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